ENGAGIERT — VERBUNDEN — ZUKUNFTSORIENTIERT GEMEINSAM GESTALTEN – GLARUS SÜD STÄRKEN
Ich glaube daran, dass wir in Glarus Süd mit Offenheit und Zusammenarbeit viel erreichen können
Als parteilose Kandidatin setze ich mich für ein offenes Miteinander und zukunftsfähige Lösungen ein
WARUM ICH FÜR DEN GEMEINDERAT KANDIDIERE
Engagement beginnt nicht erst mit einem Amt, man kann mit persönlichem Engagement das politische Geschehen, die Infrastrukturen und das Zusammenleben massgeblich mitgestalten. Das mache ich seit einigen Jahren.
Nun möchte ich diesen Weg weitergehen und meine Energie, Erfahrung und Verbundenheit zu unserer Region in den Gemeinderat einbringen. Ich bin überzeugt, dass ich im Gemeinderat einen wertvollen Beitrag leisten kann. Mein gesellschaftspolitisches Engagement, meine berufliche Erfahrung sowie meine Rolle als Mutter zweier Teenagersöhne ermöglichen mir, unterschiedliche Perspektiven einzubringen und zielorientierte Lösungen mitzugestalten.
Im Gemeinderat kann ich mich noch stärker als bisher einbringen, Akzente setzen, und nicht zuletzt: Ich bin hier geboren und aufgewachsen.
Glarus Süd liegt mir am Herzen — es ist mein Zuhause.
GLARUS SÜD — DAFÜR SETZE ICH MICH EIN
Bildung – unsere Zukunft
Unsere Kinder wachsen nicht anonym auf – und genau darin liegt unsere Stärke. Kleine, familiäre Standorte, vertraute Gesichter, eine Umgebung, die Geborgenheit gibt und Entwicklung ermöglicht. Hier entstehen Wurzeln, Mut, Zugehörigkeit und Selbstvertrauen.
Lernen findet bei uns nicht nur im Klassenzimmer statt: Unsere Natur, unsere Traditionen und unser Dorfleben sind Teil dieses Lernraums. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Schulen diesen einzigartigen Charakter behalten.
Dazu gehören:
- gut verankerte Schulstandorte
- Tagesstrukturen / Krippen, die Familien unterstützen
- gute Zusammenarbeit in Betreuung, Unterricht und Sport
- attraktive Rahmenbedingungen für Lehrpersonen
Bildung ist kein Kostenpunkt. Bildung ist unsere Zukunft – und genau hier dürfen wir nicht sparen, sondern stärken.
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Standort Glarus Süd
Unser Lebensraum soll attraktiv bleiben, für Familien, Seniorinnen und Senioren, Fachkräfte, Vereine, Unternehmen, sowie für alle, die hier zuhause sind oder es werden wollen.
Eine starke Grundversorgung und ein lebendiges Dorfleben sind zentral.
Ältere Menschen sollen möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld bleiben können. Wenn dies nicht mehr möglich ist, sollen sie in der Nähe ihres bisherigen Zuhauses – unabhängig von ihrer Pflegestufe – gut betreut werden.
Bestehende Infrastrukturen sollen besser genutzt und sinnvoll weiterentwickelt werden. Mit raumplanerischen Massnahmen soll die Gemeinde aufgewertet und zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden.
Durch kluge Raumplanung, gute Zusammenarbeit und einen starken Fokus auf ein lebendiges, generationenverbindendes Dorfleben können wir das gemeinsam erreichen.
Nachhaltige Finanzpolitik
Ich stehe für eine bewusste, kluge und gemässigte Finanzpolitik.
Oft stelle ich fest, dass in zentralen und sensiblen Bereichen gespart wird, gerade dort, wo Unterstützung und Stabilität besonders wichtig wären. Gleichzeitig fliessen Mittel in Projekte, die weniger dringend sind.
Mir ist wichtig, dass wir unsere finanziellen Ressourcen mit Weitsicht und Verantwortung einsetzen: mit klaren Prioritäten, die echten Nutzen bringen und langfristig tragfähig sind.
Dazu gehört auch eine nachhaltige Investitionspolitik, die den Erhalt unserer Kerninfrastrukturen sicherstellt und verhindert, dass wir auf Kosten kommender Generationen sparen.
Wir müssen heute so handeln, dass unsere Gemeinde auch morgen lebenswert bleibt – und wir unseren Kindern keine Baustelle, sondern ein Zuhause mit Zukunft hinterlassen. Dazu gehört, dass wir klug investieren, und unsere Infrastruktur für kommende Generationen erhalten.